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Kapitel 336

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Mary wehrte sich sogleich. "Nein!"

Sie schubste Ellis weg, hielt sich dann ihre Schultern und flehte. "Das Baby ist gerade mal über einen Monat alt, wir können nicht... ich könnte sonst eine Fehlgeburt riskieren!"

"Ist das so?"

Ellis spöttelte. "Wäre es nicht sogar besser, wenn es passiert? Dann hättest du keinen Druckhebel mehr gegen mich."

Tränen füllten Marys Augen. "Ellis, es ist auch dein Kind!"

"Ich habe gesagt, es ist nicht meines!"

Ellis schrie wütend: "Ist dir dieses Kind so wichtig? Warum willst du keine Abtreibung?!"

Als Mary seine Haltung sah, wusste sie, dass alles, was sie sagte, zwecklos wäre.

Sie schloss ihre Augen.

Als er sie so sah, wuchs der Zorn in Ellis' Herzen noch mehr. Unvermittelt ließ er von ihr ab, setzte sich auf das Sofa und spreizte gleichgültig die Beine.

Dann sprach er in dem zynischsten und herabwürdigendsten Ton, den man sich vorstellen kann. "Eigentlich, selbst wenn du schwanger bist, kannst du mich noch zufriedenstellen, nicht wahr?!"

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