Lady Octavia runzelte die Augenbrauen und sah sie eine Weile an, dann seufzte sie leise.
Sie streckte die Hand aus und berührte ihren Kopf: "Wie könnte Lady Octavia dich nicht mögen? Du bist einfach zu besorgt um Ashton. Lady Octavia versteht das auch."
Rebeccas Augen füllten sich mit Tränen, und mit einem "Plopp" fielen sie.
"Wirklich?" Sie schluchzte und warf sich in Lady Octavias Arme: "Lady Octavia, ich bin so besorgt, dass Sie mich nicht mehr mögen werden. Glaubst du, ich bin schlecht geworden, ein böses Mädchen?"
Als Lady Octavia sah, dass sie wie ein kleines Kind weinte, hielt sie sie fest, klopfte ihr auf den Rücken und tröstete sie sanft: "Du bist nicht böse geworden, du sorgst dich nur zu sehr um Ashton. Es ist sein Glück, dass er jemanden wie dich hat, der ihn wirklich von ganzem Herzen mag."
"Ich wünsche mir nur, dass Ashton sich wirklich von ihr scheiden lassen kann. Wenn sie sich wegen dieser Dinge scheiden lassen, wird Lady Octavia Ihnen sehr dankbar sein müssen."
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