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Lieber unsterblicher Tyrann

[Reifer Inhalt.] "Ich werde immer an deiner Seite sein, neben dir, auf dir, hinter dir... Du hast die Wahl." Ein Unsterblicher, der ein Jahrtausend gelebt hat... Er trug viele Namen, viele Leben, viele Titel, aber einer blieb ihm am meisten haften... Kaden. Ein Blick und man könnte meinen, man sei dem Teufel begegnet. Gefährlich, verschlagen und gleichgültig, verneigten sich die Menschen immer vor ihm - außer vor der Frau, die den Tyrannen in die Knie zwang. Eine Frau mit einer besonderen Fähigkeit und einem Fluch... Lina. Sie war mit dem Fluch der Hellsichtigkeit behaftet - der Fähigkeit, die nahe oder ferne Zukunft eines Menschen zu sehen. Während sich die meisten nicht an ihre Kindheit erinnern, erinnerte sich Lina an ihr erstes Leben. Seit ihrer Geburt hatte sie immer wieder Albträume von einem Mann, der angeblich gestorben war. 1000 Jahre nach seinem Tod sieht Lina ihn wieder, und er will alles mit ihr zu tun haben. Leider kann sie nirgendwo auf dieser Welt hingehen, wo er sie nicht finden könnte. Was würde aus der verängstigten Lina und dem verschlagenen Kaden werden? Werden sie die Liebe wiederfinden? Wird sie vor der Wahrheit weglaufen? Würde er sie gehen lassen? Ein menschliches Mädchen und ein Unsterblicher, zusammen ... eine Liebe, die die Welt in die Knie zwingt. + + + + + Warnung: Starker sexueller Inhalt. Du könntest süchtig nach dem Buch werden ;) Verbinden Sie sich mit mir: Instagram: www.instagram.com/xincerely_author Facebook: www.facebook.com/xincerelywriter/ E-Mail: xincerely1@gmail.com Titelbild: Ein Auftragskunstwerk von Laylee Hui. Alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: diane_loves_2_read

Xincerely · Fantasy
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400 Chs

Was ist passiert?

Die Autofahrt zum Restaurant war ohrenbetäubend still. Durch den Seitenspiegel sah sie Sebastians Auto hinter ihnen herfahren. Eine SMS von Kaden schickte das Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung. Sie starrte ihn an. Studierte ihn. Ihn abschätzend;

Lina erkannte, dass er sein Büro mitten in seiner Schicht verlassen haben musste. Seine Krawatte war immer noch ordentlich und ordentlich. Kein einziges Haar war verrutscht. Und doch hatte er versucht, Atlantis zu erschießen. Nun, nicht ins Herz, aber in die Knie. Das reichte, um ihn für immer hinken zu lassen.

Manchmal wusste Lina nicht, wen sie geheiratet hatte. Sie kannte das Ausmaß seiner Verrücktheit nicht. Wie herzlos er sein konnte. Plötzlich dachte sie an die kalte Stimme des Reporters. Tot in einer Gasse gefunden. Verprügelt. Im Stil einer Hinrichtung erschossen;

"Wonach sehnst du dich?" Kadens Ton war so eisig wie der erste Schluck Wasser.

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