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Lieber unsterblicher Tyrann

[Reifer Inhalt.] "Ich werde immer an deiner Seite sein, neben dir, auf dir, hinter dir... Du hast die Wahl." Ein Unsterblicher, der ein Jahrtausend gelebt hat... Er trug viele Namen, viele Leben, viele Titel, aber einer blieb ihm am meisten haften... Kaden. Ein Blick und man könnte meinen, man sei dem Teufel begegnet. Gefährlich, verschlagen und gleichgültig, verneigten sich die Menschen immer vor ihm - außer vor der Frau, die den Tyrannen in die Knie zwang. Eine Frau mit einer besonderen Fähigkeit und einem Fluch... Lina. Sie war mit dem Fluch der Hellsichtigkeit behaftet - der Fähigkeit, die nahe oder ferne Zukunft eines Menschen zu sehen. Während sich die meisten nicht an ihre Kindheit erinnern, erinnerte sich Lina an ihr erstes Leben. Seit ihrer Geburt hatte sie immer wieder Albträume von einem Mann, der angeblich gestorben war. 1000 Jahre nach seinem Tod sieht Lina ihn wieder, und er will alles mit ihr zu tun haben. Leider kann sie nirgendwo auf dieser Welt hingehen, wo er sie nicht finden könnte. Was würde aus der verängstigten Lina und dem verschlagenen Kaden werden? Werden sie die Liebe wiederfinden? Wird sie vor der Wahrheit weglaufen? Würde er sie gehen lassen? Ein menschliches Mädchen und ein Unsterblicher, zusammen ... eine Liebe, die die Welt in die Knie zwingt. + + + + + Warnung: Starker sexueller Inhalt. Du könntest süchtig nach dem Buch werden ;) Verbinden Sie sich mit mir: Instagram: www.instagram.com/xincerely_author Facebook: www.facebook.com/xincerelywriter/ E-Mail: xincerely1@gmail.com Titelbild: Ein Auftragskunstwerk von Laylee Hui. Alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: diane_loves_2_read

Xincerely · Fantasy
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400 Chs
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Ritan ist mein Territorium

Als Milo seine verschwommenen Augen wegen eines beharrlichen Schüttelns öffnete, stöhnte er auf. Doch als er erkannte, wer vor ihm stand, weiteten sich seine Augen ungläubig. Er wandte sich in seinem Bett und sah verschlafen die Eindringlinge in seinem Haus an.

"Ich muss immer noch betrunken sein", lallte Milo. "Da sehe ich meine Schwester und ihren beschissenen Ex."

Das freundliche Lächeln auf Kadens Gesicht verschwand.

Lina lächelte amüsiert, klopfte Milo auf die Schultern und versuchte, ihn in eine Sitzposition zu bringen.

"Aufstehen", drängte Lina, und als er es widerwillig tat, legte sie ihm Kopfschmerztabletten in die Handfläche.

"Danke, Mutti", murmelte Milo sarkastisch, trank die Medikamente mit Wasser herunter und seufzte dann, wissend, dass es eine Weile dauern würde, bis die Wirkung einsetzen würde. Ermüdet wischte er sich über die Augen, um wach zu bleiben, und es wurde ihm klar, dass das hier kein Traum war.