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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · Fantasy
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547 Chs

Rufnummer

Obwohl Mandy während der Zeit, in der die beiden eleganten Herren im Restaurant waren, mehrere andere Gäste in ihrem Bereich bediente, schweifte ihr Blick immer wieder zu ihnen zurück. Der Mörder lächelte und sprach in einem leichten, charmanten Ton, dennoch wirkte er auf sie unverkennbar melancholisch. Sie fragte sich, was dahintersteckte.

Und wie er sie anlächelte, als sie die Vorspeisen servierte! Ihr Herz schlug völlig aus dem Takt.

Was war nur mit ihr los? Sie war zu alt, um sich wie ein verliebtes Schulmädchen zu benehmen. Nur weil da ein reicher, attraktiver Mann zu sein schien, der sie vielleicht wirklich verstehen könnte, hieß das noch lange nicht, dass er Interesse an ihr hätte. Es war alles nur Wunschdenken.

Trotzdem hielt sie während des Essens an einem winzigen Funken Hoffnung fest. Er schenkte ihr das gleiche strahlende, aber leicht betrübte Lächeln, als sie ihre Steaks brachte.

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