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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · Fantasy
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547 Chs

Genau wie Aaron

Violet kam mit viel besserer Laune vom Ballett nach Hause und war sogar bereit, wieder mit ihrem Zwilling zu sprechen. Tanzen hatte diese Art von Wirkung auf sie.

Keeley war, gelinde gesagt, überrascht gewesen, als sie verkündete, sie wolle Ballerina werden. Ihre Tochter war schon immer so klug und wissbegierig gewesen, dass sie dachte, sie würde etwas Akademischeres machen wollen.

Nicht, dass sie ein Problem damit gehabt hätte. Keeley war immer dafür, die Träume ihrer Kinder zu unterstützen, ganz gleich, was es war. Aaron sah das genauso, vor allem nach seiner restriktiven Erziehung, bei der er nicht wählen konnte.

Sie liebte es, ihrer Tochter beim Tanzen zuzusehen, denn das war das einzige Mal, dass Violet wirklich lebendig zu werden schien. Sie war so anmutig wie ein Schwan, und jeder, der sie auf der Bühne sah, konnte nicht anders, als gerührt zu sein.

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