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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · Fantasy
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547 Chs

Erinnerungen an vergangene Weihnachten

"Aaron hatte zwar erwähnt, dass seine Eltern Weihnachtsfeiern veranstalteten, doch sie konnte sich nie vorstellen, wie streng diese sein würden, bis sie schließlich dazu gedrängt wurde, selbst daran teilzunehmen. Ihr erstes Weihnachtsfest als Paar war gänzlich anders, als sie es erwartet hatte.

Es stimmte, er hatte ihr zwar den Gefallen getan, zusammen mit ihr den Weihnachtsbaum und die Schaufensterauslagen zu betrachten, doch er sträubte sich dagegen, ihr beim Dekorieren von Keksen zu helfen, Filme anzusehen oder irgendetwas anderes zu unternehmen, was auf weihnachtliche Stimmung hindeutete.

Er behauptete stets, er müsse arbeiten, doch sie konnte seine Missbilligung spüren. Nichtsdestotrotz war sie nicht allzu bedrückt; nicht jeder Mensch ist eben gleich ausgelassen und fröhlich. Seine Traditionen unterschieden sich von ihren und sie konnte das akzeptieren.

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