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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · Fantasy
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547 Chs

Brock Wer?

Keeley konnte förmlich spüren, wie sich die Augen in sie bohrten, als sie das Restaurant betraten, um Gray am nächsten Tag zu treffen. So viele Blicke hatte sie seit ihrer Wiedergeburt nicht mehr ertragen müssen; wie sollte sie damit umgehen?

Alice, die es gewohnt war, überall beobachtet zu werden, war dagegen völlig immun. Sie nahm Violet den Autositz ab und betrat das Restaurant mit der Grazie eines Models auf dem Laufsteg.

Aaron war auch nicht sonderlich betroffen, aber er spürte das Unbehagen seiner Frau und zog sie schützend näher an sich heran. Sie fühlte sich etwas sicherer, da die Blicke nun von einer Seite blockiert wurden.

Zum Glück hatte Gray in weiser Voraussicht eine private Kabine gemietet, die vor neugierigen Blicken geschützt war. So mussten sie sich nur auf dem Weg von der Eingangstür dorthin mit den Blicken auseinandersetzen.

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