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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · Fantasy
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547 Chs

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Die nächsten zwei Monate waren für Keeley körperlich die miserabelsten, die sie je in ihrem Leben erlebt hat. Als sie in ihrem ersten Leben diese unethische Abtreibung und die damit verbundene Operation durchmachte, dauerte die Genesung ähnlich lang – doch diesmal musste sie sich zusätzlich mit einem gebrochenen Bein und drei Kindern, die auf sie angewiesen waren, herumschlagen.

Aaron stellte letztlich eine Pflegekraft für sie ein, weil sie mit all den Treppen in ihrem Haus kaum in der Lage war, sich zu bewegen. Sie musste fast alles im Bett verrichten, bis auf den Gang zur Toilette.

Die Pflegekraft übernahm auch fast alle Windelwechsel bei Oliver, da Keeley nicht aufstehen konnte. Um nicht verrückt zu werden, kaufte Aaron einen großen Fernseher für ihr Schlafzimmer, aber selbst das wurde irgendwann langweilig.

Und dabei hatte sie sich so sehr mehr Zeit zum Entspannen und Fernsehen gewünscht. Ha. Wahrscheinlich wollte sie in den nächsten sechs Monaten überhaupt nichts mehr sehen.

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