Xu Mei hielt sie hastig auf: "Vergiss es, sagt nichts mehr. Es spielt keine Rolle, was Xi Xi denkt, ihr müsst ihr keine Vorwürfe mehr machen."
"Nur Frau Xu kann so etwas klaglos hinnehmen. Sie ist zu gütig!"
"Wenn sie nicht befürchten würde, dass Qiao Xi traurig wäre, wäre es unmöglich, dass sie so viele Jahre lang keine Hochzeit abgehalten hat. Diese älteste Fräulein Qiao ist einfach zu eigenwillig!"
Xu Mei freute sich insgeheim über die Kritik der anderen. Obwohl sie nicht selbst gesehen hatte, wie Qiao Xi und Präsident Qian sich nahegekommen waren, verschaffte ihr dieser Vorfall den Ruf, eigensinnig, frech und gefühllos zu sein.
Ihre Schauspielerei war nicht umsonst gewesen.
Sie lächelte bitter. "Geht bitte alle auseinander. Beeilt euch jetzt zum Bankett zu gehen. Wir dürfen die Arbeit von Präsident Qin nicht aufgrund der privaten Angelegenheiten unserer Familie Qiao verzögern."
"Frau Xu."
In der Zwischenzeit sprach Qiao Xi, die von allen kritisiert wurde, langsam.
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