"Komm mit," sagte der Mann gleichgültig. Seine Stimme war tief und bestimmend. Die ganze Villa schien von einer kühlen Aura umgeben zu sein.
Qiao Xi war verwirrt und zog die Stirn kraus.
Was war hier los? Gerade eben fühlte er sich noch wohl, als er ins Auto gestiegen war. Warum war er auf einmal unglücklich?
Nachdem er das Schlafzimmer betreten hatte, warf Gu Zheng seine Jacke beiseite und setzte sich aufs Sofa. Er lockerte seine Krawatte, sodass sein markantes Schlüsselbein sichtbar wurde. Sein Gesichtsausdruck war kalt und ernst.
"Als ich dich fragte, wie du mit der Familie Xu umgehen willst, sagtest du, dass du schwach und schüchtern bist und dich deswegen nicht mit den Xus anlegen wirst."
Die Mundwinkel von Qiao Xi zuckten leicht. Diese Frage hatte ihr Gu Zheng letzte Nacht gestellt, als sie beide im Bett lagen. Damals hatte sie, um ihr schwaches Image aufrechtzuerhalten, ein paar unüberlegte Worte herausgebracht. Aber am nächsten Tag hatte sie Xu Anran trotzdem verprügelt.
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