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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Nähen Sie Ihren Mund zu

Unter den Blicken aller schritt Gu Zheng gelassen auf Qiao Xi zu und nahm ganz selbstverständlich ihre Hand.

Qiao Xi war verdutzt.

Als sie Meng Wan zum ersten Mal erblickte, hatte sie sich gefragt, weshalb Gu Zheng überhaupt in eine Ehe mit der Meng-Familie eingewilligt hatte. Könnte es sein, dass er wirklich unter dem Zwang des alten Meisters Gu stand? Gu Zheng schien jedoch kein braver Sohn zu sein, der blindlings Familienanweisungen befolgt… Jetzt, da sie Gu Zhengs Worte hörte, erkannte Qiao Xi, dass er am Eingang des Standesamtes nicht auf Meng Wan gewartet hatte!

Wer war also die Person, auf die Gu Zheng an jenem Tag wirklich wartete?

Meng Wans Gesichtsfarbe wurde kalkweiß. "Gu Zheng, Tante Lan und ich haben uns nur einen Scherz mit Frau Qiao erlaubt. Ich… ich hatte wirklich nicht vor, sie zu vertreiben."

Gu Zheng entgegnete: "Nenn mich nicht Bruder. Ich habe keine Schwester, die so schamlos ist wie du."

Qiao Xi: "…"

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