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Johns Aufstieg in der Zombie-Apokalypse

Hi das ist mein erstes und nun überarbeitetes Buch ich hoffe es gefällt euch :) John ein Typ, der eine zweite Chance in der Zombie-Apokalypse bekamm. Sehen Sie, wie er erfolgreich sein oder scheitern wird. Ich werde versuchen oft ein neues Kapitel zu erbringen also notiert euch bitte mein Novel

Cramon_autor · Action
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10 Chs

Tag der Apokalypse

05.04.2023

Ich wache morgens normaler weise immer ein bisschen früher auf durch mein letztes Leben. Aber 4:00 Uhr ist dann doch recht früh ich werde langsam wach und höre jetzt deutlich ein Ringen ich drehe mich zum Wecker um der ist aber aus. Ich schätzte eine Katze ist an dem Bewegungsmelder vorbeigerannt. Ich weiß aber, dass man in der Apokalypse nichts einfach ignorieren darf, also laufe ich langsam zum monitor ins Wohnzimmer und bin überrascht ein bekanntes Gesicht hinterm Steuer zu sehen.

„Hey Godwin was machst du denn so früh hier"

„John jetzt komm mir nicht so meine Tochter schläft nach einer Stunde weinen. Die ganze Stadt steckt im Chaos und du hast dir hier eine Idyllische Festung gebaut ist doch klar, dass ich komme, wenn ich drinnen bin, will ich alles wissen!"

„Oh das wird jetzt interessant denke ich jedenfalls,

ich warte, bis Godwin seine Tochter ins Gästezimmer gebracht hat und begrüße ihn mit einem Tee.

„also was willst du wissen"

„natürlich alles gerade eben wurde eine Apokalypse angekündigt und du baust schon seit 3 Tagen an deinem Haus, das ist doch kein zufalle John ich bin dein Freund du kannst mir alles anvertrauen ich verstehen, wenn du das nicht willst aber verarsch mich bitte nicht"

„ich wiege langsam ab was ich sagen soll und entscheide mich für die ganze Wahrheit von meinem ersten leben und was ich erfahren habe"

John und Godwin reden miteinander bis sie beide Müde werden und einschlafen.

Der Wecker klingelt und reist mich aus meinem leichten schlaf ich stehe langsam auf gehe ins Bad und dann in die Küche, gerade beim Rührei machen kommt mir Godwin entgegen.

„Hey John was steht heute an ich schätzte mal nicht nur rumliegen und Netflix schauen"

„Ha Godwin schön wäre es, nein heute führe ich dich in die Stadt, du musst lernen Zombies zu töten und wir brauchen mehr Waffen sowie Lebensmittel"

Ich sage das da ich die Konservierten Lebensmittel erst nutzten möchte, wenn wir keine neuen finden.

Nach diesem kurzen Gespräch fahren Godwin und John mit dem Bus Richtung Stadt. Sophie haben sie natürlich zu Hause gelassen mit der Anweisung niemandem die Tür zu öffnen.

Sie fahren langsam zum Stadt Eingang die Stadt wirkt wie leer.

„Hey John war das beim letzten Mal auch so"

„mach dir kein Kopf nachts versammeln sich alle Zombies und machen sowas wie schlafen dann wachen sie morgens auf und verteilen sich und falls du fragst, ja es gibt unterschiedliche Zombies"

„Es gibt die normalen Zombies sie sind taub und sehen nichts sie reagieren nur durch das Riechen, dann gibt es die Sprinter sie sind etwas schneller ab ansonsten gleich und zuallerletzt die Klopse sie sind dicker und schneller solchen willst du nicht begegnen"

In kurzer Zeit erreichen sie das Lebensmittelgeschäft sie steigen langsam aus und betreten leise den Laden.

Ich drehe mich zu Godwin und flüstre im zu

„Ich werde jetzt etwas laut und locke die Zombies an du versuchst dann mit der Axt in den Kopf zu treffen"

Ich nehme meine zwei Macheten und schlage sie gegen die regale

, ratatatat,

Ein Zombie hört das Geräusch und schleift sich langsam Richtung John

John bekommt das mit und bleibt ganz ruhig

„Godwin versuch ihn nun mit der Axt zu treffen"

„mach ich Boss" erwidert Godwin mit einem schmunzeln

Godwin geht langsam auf den Zombie zu und holt mit der Axt aus und verfehlt den Kopf, John tritt in graft und schlägt den Zombie mit der Machete in den Kopf der Zombie fällt um und ist tot.

„mach dir nichts draus Godwin hier sind sicher noch mehr Zombies"

Auf diese Weise reinigen die zwei den Lebensmittelladen und nehmen alles was konserviert oder eingefroren ist mit. Da im Bus viele leere Regale sind, die gefühlt werden müssen, sowie eine große Kühltruhe. Nach dem sie fertig sind wollen sie gerade aufbrechen da hören sie eine Hilfe schrei.

„Hey John sollen wir nachsehen was da los ist vielleicht können wir helfen"

„Godwin du weist du bist mein bester Freund, aber wenn wir dort sind, musst du jeder meiner Entscheidungen folgen"

„kein Problem mach ich"

Und so macht sich der Bus Richtung in die Richtungen der schreie.

Sie fahren langsam auf den Schrei zu und sehen eine Gruppe von 4 Personen, die auf einem Vordach sitzen oben sind viele Zombies, die sich um sie versammelt haben, die zwei Jungs der Gruppe schubsen die Zombies mit dem Besen immer wieder weg.

John siehts sie und kann sich denken was passiert ist diese gruppe war im Haus als Zombies einbrachen dann dachten sie sie seien dort oben sicher haben aber nicht bedacht das sie nichts zumessen oder trinken besitzen.

„Godwin sie scheinen ein bisschen Hilfe zu gebrauchen"

John fährt mit dem Bus viele Zombies um steigt dann aus und erledigt die restlichen wandeln Leichen.

„Godwin mach die Luke auf dann kann die Gruppe auf das Dach vom Bus klettern und so nach unten gelangen"

Oben schreit plötzlich einer der Jungs runter

„wer bist du warum sollte ich dir vertrauen jetzt ist es hier oben sicher und wir brauchen nicht weg"

„Natürlich kannst du mir nicht vertrauen aber dieses Vertrauen muss man sich erarbeiten, ich helfe dir und du hilfst mir ich habe genügend essen und noch platzt, wenn ihr mitkommt, musst du ihr aber arbeiten, kann jemand kochen?"

„Ja ich kann kochen" antwortet eine Mittelalte Frau

„Gut, wenn dem so ist könnt ihr mitkommen ich verspreche euch das es sich lohnen wird"

Schon bei dem Wort essen waren alle überzeugt der junge von vorhin war aber immer noch skeptisch und sagt.

„Wir kommen mit aber nur wenn wir unsere Waffen behalten dürfen"

John gluckst und antwortet „Natürlich könnt ihr eure alten besenstille mitnehmen"

Die gruppe klettert in den Bus und sie fahren erstmal wieder zurück da es zu spät führ die Waffenkammer ist.

Zuhause angekommen unterhalten sich alle und die Skepsis des jungen (Tom) wandelt sich in Erstaunen und das Vergöttern von John.

Die Gruppe stellt sich vor und John versteht nun das sie eine Familie sind es gibt einmal Anna die alleinstehende Mutter, dann Lara so in Sophies alter und zwei Jungs Tom und Marlon.

„also ich würde mich freuen, wenn ihr hier bleibt ihr könnt erstmal im Bus schlafen und morgen fahren wir dann nach dem Waffenladen zu Ikea. Ich halte es für besser, wenn Anna und Lara hier bleiben ich Godwin Tom und Marlon würden dann losziehen"

„solange ihr aber unter meinem schützt, steht müsst ihr auf das hören was ich sage ok"

Die gruppe tuschelt kurz und nickt dann ausgiebig, bis Anna antwortet.

„Wir wollen gerne hierbleiben und werden auf dich hören danke für dein Zuvorkommen"

Danach verschwinden langsam alle außer Anna.

„Herr Otto"

„nennen sie mich John"

„John, wenn sie morgen unterwegs sind, bitte passen sie auf meine Söhne auf ich weis das sie lernen müssen härter in solch einer Welt zu werden aber seien sie bitte vorsichtig"

Nach diesem aufregenden Tag legen sich alle langsam zu ruhe.

Hi ich habe das Buch nochmal updatet es geht bald weiter

bitte aboniert mich und kommentiert

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