Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.
Die vier stritten sich und hörten erst auf, als das Abendessen vorbei war. Jetzt war Anna mit der Wache dran.
"Du musst nur bis zum Morgengrauen wach bleiben. Bis dahin bin ich wieder wach." Lucy berechnete die Zeit im Kopf.
"Bist du sicher, dass du so früh aufstehen willst?" Anna hob fragend die Augenbrauen.
"Kein Problem." Lucy winkte ab. "Ich übernehme nach Mark wieder die Wache, also habe ich morgen Abend genug Zeit zum Ausruhen."
Ihre Wachzeiten waren festgelegt. Zuerst Mark, dann Lucy, Dylan und zum Schluss Anna. Da Anna körperlich am schwächsten war, machten sich die anderen ein wenig Sorgen.
Aber eigentlich mussten sie sich keine allzu großen Sorgen machen.
Anna hatte ja noch die Waffe.
Außerdem hatte sie in ihrem Versteck reichlich Munition, die sie schon lange nicht mehr gebraucht hatte. Solange sie ihre Gegner auf Distanz hielt, konnten diese ihr nichts anhaben.
"Also gut. Geh jetzt schlafen, damit du morgen früh aufstehen kannst."
"In Ordnung."
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