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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Sci-fi
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448 Chs

64. mentale Stärke

Es ist unmöglich, mit ihnen darüber zu reden." Dylan schüttelte resigniert den Kopf.

Anna zuckte nur mit den Schultern.

Die beiden waren ratlos.

Nun gut, lass die Turteltauben doch machen. Zumindest hatten sie noch genügend Wasser.

"Ich werde warmes Wasser für sie vorbereiten. Hast du den Strom im Bad angeschlossen?"

"Ja, aber der Tank ist leer."

"Ach ja, stimmt. Dann füll ich ihn mit dem Badewasser auf."

"Du sammelst auch Badewasser?" Dylan hob erstaunt eine Augenbraue. Er hatte angenommen, dass sie nur Trinkwasser sammeln würden.

"Ich möchte baden, und es ist unmöglich, das Wasser nicht zu sammeln." Anna ging in ihre Wohnung, zog stillschweigend einen großen Beutel hervor und schüttete das Badewasser aus ihrem Zimmer in die Plastiktüten.

Als sie das Wasser aus ihrer Hand fließen sah, kam Anna der absurde Gedanke, es sei wie in jenen Geschichten, die sie über Menschen mit Wasserkräften gelesen hatte...

Aber was dachte sie da nur?

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