Sebastian starrte sie nur stumm an, als sie ihren Blick ängstlich senkte und ihre Stirn an den Wolf in ihren Armen lehnte. Es war, als ob sie versuchte, sich um den Wolf zu wickeln - wie auf der Suche nach etwas Sicherheit. Er beobachtete ihre Schultern, die für kurze Zeit ein wenig zitterten. Ihr feuriges Haar fiel in Kaskaden über das reinweiße Fell des Wolfes, und die Art, wie sie sich an ihm festhielt, war, als wäre er ihre ganz eigene emotionale Stütze geworden... Sebastian zog sich langsam zurück. Er bewegte sich gemächlich, um sie nicht zu erschrecken, denn er spürte, wie zerbrechlich ihr Zustand in diesem Moment war.
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