"Wirklich? Ich sage nur, dass die Chens tatsächlich die Herrscher der Ostregion sind."
Im Herrenhaus des Heiligen Prinzen erklang eine junge, arrogante Stimme.
"Heulen!"
Plötzlich schrie ein wildes Tier auf. Über dem Herrenhaus des Heiligen Prinzen wurden die dunklen Wolken vom heulenden Wind verweht.
Ein Ungetüm, das in goldenem Licht leuchtete, stürzte aus den Tiefen des Sees der wilden Bestie im Herrenhaus des Heiligen Prinzen hervor. Es trat in die Leere und flog von der Mauer des Herrenhauses auf den Geisterheiligen zu.
Ein junger Mann saß auf seinem Rücken. Er trug silberweiße Rüstung, hielt einen grünen Himmelsfurcher in der Hand und zwischen seinen Augenbrauen befand sich ein portweinfarbenes Mal. Seine Augen durchbohrten die dunklen Wolken wie zwei blaue Blitze und bildeten zwei Lichtkegel.
Als die Chens diesen Mann voranstürmen sahen, flammten sie vor gerechter Empörung auf.
"Das ist ... der Heilige Wutian..."
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