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Nicht genug? Was für ein Witz!

Er fand es immer noch nicht richtig, das Geld seiner Tochter auszugeben. Während er so dachte, ertönte eine Stimme von der Tür: "Großer Bruder, bist du pleite?"

Xue Sheng blickte auf und sah Xue Gui hereinkommen.

Hinter Xue Gui stand Xue Shengs Sekretär, der mit einem besorgten Ausdruck auf Xue Gui blickte. "Herr Xue, Sie können nicht einfach so hereinplatzen..."

Xue Gui entgegnete: "Das ist doch die Firma meines Bruders. Warum darf ich nicht hereinkommen?"

Die Sekretärin schaute verwirrt zu Xue Sheng.

Sie war machtlos gegenüber jemandem so Unvernünftigem. Vor allem, weil sie nicht über deren Beziehung im Bilde war und nicht wusste, ob sie den Sicherheitsdienst rufen sollte.

Als er die Situation erkannte, runzelte Xue Sheng die Stirn. "Sollte sich das nächste Mal jemand Zutritt verschaffen wollen, rufen Sie den Sicherheitsdienst."

Erleichtert atmete die Sekretärin auf. "In Ordnung, Herr Xue."

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