Aldric wusste nicht, wie lange er schon auf die Trümmer starrte, die einst sein Haus waren, doch zum ersten Mal seit geraumer Zeit verspürte er wirklich Kälte. Der nasse Schlamm sickerte in seine Jeans, der Wind strich über seine nackten Arme und ließ eine Gänsehaut über seine Haut kriechen. Doch was spielte das schon für eine Rolle?
Er starrte auf das Heim, das er einst mit seinen Händen erbaut hatte. Das Heim, in dem seine Familie lebte. Seine Augen verschleierten sich von den Tränen, die ihm über die Wangen liefen.
Emma... seine wunderschöne, gutherzige Gefährtin, seine Frau.
Rex... sein mutiger, lebensfroher Sohn.
Elissa... seine sture, manchmal schmerzhaft direkte, engelsgleiche Tochter.
Sein Blick fiel auf die hölzerne Schaukel, die noch an einem der Bäume hing. Die Gespenster der Erinnerungen suchten ihn heim, aber er schüttelte den Kopf, unfähig, das Ausmaß des Verlusts zu erfassen. Sie konnten nicht tot sein. Das war unmöglich.
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