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Es gibt keine Liebe in der Todeszone (BL)

Zein war ein abtrünniger Fremdenführer, der im gottverlassenen Land der roten Zone lebte und als Führer für Geld und Überleben sorgte. Bis die Gilde, für die er gearbeitet hatte, eine Tragödie verursachte. Von Trauer und Schuldgefühlen geplagt, wurde Zein ein Söldnerführer im Grenzland zur verbotenen Todeszone und arbeitete wie ein selbstmörderischer Mönch. Eines Tages tauchte plötzlich ein anmaßender Esper auf und sagte zu ihm: "Wenn du so wild auf den Tod bist, warum kommst du dann nicht mit mir in die Todeszone?" Ein seltsamer Vorschlag, ein nostalgisches Grinsen. Hatte Zein ihn tatsächlich schon einmal getroffen? Wird Zein, der dem Mann in die Todeszone folgt, dort die ersehnte Ruhe finden oder wird er von einem Sturm verschlungen? Aber so etwas wie Liebe gibt es in der Todeszone nicht... oder doch? * * * Die Geschichte spielt in einem Sentinel-Versum, also wird es sie geben: - Sentinel (Esper) und Guide - Kerker! - Romanze - Handlung - ...Schweinereien? ;) Es ist eine (Art) Liebesgeschichte, verpackt in Dungeon-System Blödsinn, mit Fähigkeiten und Action und was nicht alles

Aerlev · LGBT+
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Kapitel 81. Bittersüß und pikant (2)

"Schöner Herr!"

Es war die vertraute Stimme eines kleinen Mädchens, das Zein noch von der Busfahrt zum Guide Center kannte. Er blickte in die leuchtenden Augen des Mädchens und lächelte wie von selbst. "Hallo, Bonbon-Feinchen," er hatte noch zwei der Bonbons übrig, die sie ihm geschenkt hatte.

"Jippie, du erinnerst dich an mich!" Das Mädchen hüpfte vor Freude und wedelte mit ihren verbundenen Händen.

"Ich wusste gar nicht, dass du ein Kind hast, Zein," plötzlich tauchte Bassena hinter dem Führer auf, legte seinen Arm um dessen Schulter und lächelte das kleine Mädchen an.

Zein gab Bassena einen leichten Klaps auf den Mund und rief gleichzeitig dem kleinen Mädchen zu. "Hey, du kannst nicht einfach so Fremde anfassen!"

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