"Langsam...", war alles, was Zein herausbrachte, bevor Bassena seine Worte mit einem weiteren harten, tiefen Kuss erstickte, der von Leidenschaft durchdrungen war.
Doch hinter dieser Leidenschaft verbarg sich auch die verbliebene Angst, die sich in Ungeduld verwandelte. Zein hatte gelernt, dass Bassena kaum ein Wort sagte, wenn er nicht bei Sinnen war.
Auch dieses Mal fragte er nur leise: "Können wir es tun?" Und sobald Zein zustimmte, hörte Bassena nicht auf, ihn zu küssen. Als sie das Bett erreichten, war Zein bereits nackt, und er wusste weder wie noch wann das geschehen war.
Ah... anscheinend war auch er ebenso fernab der Realität, genauso ungeduldig. Er hatte Bassena vermisst, in dem Moment, als er den nordischen See erblickte – den See, den sie versprochen hatten, gemeinsam zu besuchen, den See, den sie nicht genießen konnten. Er dachte an den Esper, sogar in dieser illusorischen Welt, die aus Setnaths Erinnerungen erschaffen worden war.
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