"Ich bin..."
Die Heilige presste ihre Lippen aufeinander, um ihren eigenen Ausbruch zu stoppen. Nein, sie sollte nicht diejenige sein, die die Beherrschung verlor; sie sollte würdevoll und charmant bleiben.
Sie atmete tief durch und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, um Entspannung zu finden. Sie entspannte ihre Schultern, griff nach ihrer Tasse und befeuchtete ihre trockene Kehle leicht, ließ die Wärme ihre Nerven beruhigen. Als sie ihren Mund wieder öffnete, hatte ihr Gesicht bereits den ruhigen und eleganten Ausdruck zurückgewonnen, den sie normalerweise trug.
"Ich habe lediglich gesagt, dass ich mir nicht sicher bin. Zweifellos wisst ihr, dass so viele Geschichten kursieren, dass es schwerfällt zu wissen, welche davon wahr sind und welche nur Gerüchte," sagte sie süß lächelnd, charmant und mit einer Prise törichter Naivität einer in einem vergoldeten Palast lebenden behüteten Prinzessin.
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