Das Erste, was Bassena beim Aufwachen spürte, war Schmerz in seinem Körper, und für einen Moment fragte er sich, warum das Bett schlechter als sonst war. Er stöhnte, setzte sich auf und sah sich verschlafen um.
Die Sonne war bereits aufgegangen, Licht strömte durch die Fenster und den Balkon herein. Das Geräusch von plätscherndem Wasser und der Duft von Kaffee erfüllten die Luft. Bassena stand instinktiv auf, angezogen von einem bekannten, wunderbaren Geruch.
Nicht der nach Kaffee, sondern der nach Sommer, nach frischem Quellwasser, nach Leben.
Noch halb schlafend, streckte er die Arme aus und umschlang eine schlanke Taille, vergrub sein Gesicht in der haut, die diesen tröstlichen Duft trug.
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