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Es gibt keine Liebe in der Todeszone (BL)

Zein war ein abtrünniger Fremdenführer, der im gottverlassenen Land der roten Zone lebte und als Führer für Geld und Überleben sorgte. Bis die Gilde, für die er gearbeitet hatte, eine Tragödie verursachte. Von Trauer und Schuldgefühlen geplagt, wurde Zein ein Söldnerführer im Grenzland zur verbotenen Todeszone und arbeitete wie ein selbstmörderischer Mönch. Eines Tages tauchte plötzlich ein anmaßender Esper auf und sagte zu ihm: "Wenn du so wild auf den Tod bist, warum kommst du dann nicht mit mir in die Todeszone?" Ein seltsamer Vorschlag, ein nostalgisches Grinsen. Hatte Zein ihn tatsächlich schon einmal getroffen? Wird Zein, der dem Mann in die Todeszone folgt, dort die ersehnte Ruhe finden oder wird er von einem Sturm verschlungen? Aber so etwas wie Liebe gibt es in der Todeszone nicht... oder doch? * * * Die Geschichte spielt in einem Sentinel-Versum, also wird es sie geben: - Sentinel (Esper) und Guide - Kerker! - Romanze - Handlung - ...Schweinereien? ;) Es ist eine (Art) Liebesgeschichte, verpackt in Dungeon-System Blödsinn, mit Fähigkeiten und Action und was nicht alles

Aerlev · LGBT+
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372 Chs

Kapitel 127. Worte der Hingabe

Das Erste, was Bassena beim Aufwachen spürte, war Schmerz in seinem Körper, und für einen Moment fragte er sich, warum das Bett schlechter als sonst war. Er stöhnte, setzte sich auf und sah sich verschlafen um.

Die Sonne war bereits aufgegangen, Licht strömte durch die Fenster und den Balkon herein. Das Geräusch von plätscherndem Wasser und der Duft von Kaffee erfüllten die Luft. Bassena stand instinktiv auf, angezogen von einem bekannten, wunderbaren Geruch.

Nicht der nach Kaffee, sondern der nach Sommer, nach frischem Quellwasser, nach Leben.

Noch halb schlafend, streckte er die Arme aus und umschlang eine schlanke Taille, vergrub sein Gesicht in der haut, die diesen tröstlichen Duft trug.

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