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Es gibt keine Liebe in der Todeszone (BL)

Zein war ein abtrünniger Fremdenführer, der im gottverlassenen Land der roten Zone lebte und als Führer für Geld und Überleben sorgte. Bis die Gilde, für die er gearbeitet hatte, eine Tragödie verursachte. Von Trauer und Schuldgefühlen geplagt, wurde Zein ein Söldnerführer im Grenzland zur verbotenen Todeszone und arbeitete wie ein selbstmörderischer Mönch. Eines Tages tauchte plötzlich ein anmaßender Esper auf und sagte zu ihm: "Wenn du so wild auf den Tod bist, warum kommst du dann nicht mit mir in die Todeszone?" Ein seltsamer Vorschlag, ein nostalgisches Grinsen. Hatte Zein ihn tatsächlich schon einmal getroffen? Wird Zein, der dem Mann in die Todeszone folgt, dort die ersehnte Ruhe finden oder wird er von einem Sturm verschlungen? Aber so etwas wie Liebe gibt es in der Todeszone nicht... oder doch? * * * Die Geschichte spielt in einem Sentinel-Versum, also wird es sie geben: - Sentinel (Esper) und Guide - Kerker! - Romanze - Handlung - ...Schweinereien? ;) Es ist eine (Art) Liebesgeschichte, verpackt in Dungeon-System Blödsinn, mit Fähigkeiten und Action und was nicht alles

Aerlev · LGBT+
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372 Chs

Kapitel 103. Unbestimmte Beziehung

Nach der chaotischen Geburtstagsfeier kehrte das Leben zur Normalität zurück. Bassena brachte Zein und Selena zum Mortix, folgte ihnen ins Labor, und sie entspannten dort ein wenig bis zur Mittagspause. Zein musste Selenas ständiges Necken über seine vermeintliche Beziehung zum Schlangenherrn ertragen.

Was besonders interessant war, denn selbst Zein wusste nicht, wie er seine Beziehung zu Bassena definieren sollte.

Sie waren noch nicht wirklich ein Paar und hatten auch keine sexuelle Beziehung, um sie als Sexfreunde zu bezeichnen. Zein hat Bassena weder wirklich abgewiesen noch angenommen, so hart das auch sein mag. Er schätzte die Anwesenheit des Esper und hegte eine gewisse Zuneigung zu dem jüngeren Mann.

Aber er, geplagt von der Unsicherheit bezüglich seiner Identität und schweren Lasten, der nicht einmal sich selbst genügend mochte, konnte niemandem das Leid antun, sein Herz zu behüten.

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