Basil Jaak verließ den Keller mit unerklärlich schwerem Herzen.
Wäre der verpfuschte Angriff, den er angeführt hatte, nicht gewesen, wäre ihr Schicksal nicht so verlaufen.
Diejenigen, die gestorben waren, könnten noch am Leben sein, und seine Kameraden wären nicht gezwungen, in Kellern zu leben.
"Basil Jaak seufzte schwer und spürte, wie eine sanfte Hand auf seiner Schulter ruhte. Als er sich umdrehte, sah er Jessica Flack.
Jessica Flack lächelte leicht und tröstete ihn: "Ich verstehe deine Gefühle, aber jetzt ist nicht die Zeit für Seufzer. Du solltest etwas für sie tun."
"Etwas tun?" Basil Jaak murmelte vor sich hin.
Jessica Flack nickte sanft und fuhr fort: "Wenn dein Kamerad nicht vorhat, Beji zu verlassen, kann ich ihn im Hauptquartier vorstellen. Angesichts seiner Fähigkeiten kann er problemlos als Wachmann arbeiten."
Basil Jaak schüttelte den Kopf. "Das Gehalt eines Wachmannes ist zu niedrig. Damit können wir unsere hohen Ausgaben nicht bestreiten."
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