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Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantasy
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337 Chs

Schöne Worte

Ich machte das Gleiche wie Kate, doch Alex verhielt sich viel normaler als Michael. Ich schüttelte meinen Kopf und lauschte dem Gespräch zwischen Kate und Alex.

***

"Kate, warum bist du gegangen?" Alex klang verstimmt.

"Alex, es tut mir leid..." sagte Kate. "Du beobachtest mich so genau. Ich muss mal raus und Luft schnappen."

"Bin ich dir unangenehm? Willst du mich verlassen?" Alex' Ton wurde dringlich. "Das letzte Mal warst du genau so. Du hast nichts gesagt und bist einfach gegangen. Ich wusste nicht einmal, dass du meine Gefährtin bist. Und jetzt tust du es schon wieder, gehst einfach so. Du sagst nie etwas. Ich verstehe nicht, was du denkst."

"Es tut mir leid..." Kate senkte den Kopf. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck von der Tür aus nicht sehen, aber die Frustration in ihrer Stimme war hörbar.

Ich versuchte, näher zur Tür zu kommen, um alles besser verstehen zu können.

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