Michael schaute von oben auf mich herab und beobachtete meine Reaktion.
Ich war fest unter Michael verankert, und mein Körper war schwach von dem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich konnte nur noch meine Beine spreizen und unkontrolliert stöhnen. Ich spürte, wie mein Unterkörper nach und nach bebte, und ab und zu tropfte etwas Wasser heraus.
Ich fühlte mich, als ob ich meine Seele verloren hätte. Ich fiel in das endlose weiße Licht, und meine Augen wanderten.
Als ich wieder zu mir kam, hatte Michael mich von meinem Stuhl gehoben und ging zu unserem Bett.
Auch auf seiner Stirn stand eine dünne Schweißschicht, und seine Augen brannten vor Verlangen, das er zu unterdrücken versuchte.
Ich war immer noch ein wenig verwirrt. Ich wusste nicht, ob Michael gerade in mich eingedrungen war. Aber dann schaute ich unbewusst nach unten und sah Michaels übermütiges Glied, das gegen meinen Unterleib drückte und eine wilde Form aus seiner Anzughose heraushob.
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