Am nächsten Tag erwachte Archer und überblickte seine Umgebung. Er rieb sich die Augen, um die letzten Reste des Schlafs zu vertreiben. Ihm wurde bewusst, dass er die Nacht im Wohnzimmer verbracht hatte.
Er stand auf, streckte sich und sah hinaus, wo der Sturm noch immer wütete. Er seufzte und machte sich auf den Weg zum Badezimmer.
Als Archer den schwach beleuchteten Baderaum betrat, sorgte das sanfte Leuchten der Kerzen für tanzende Schatten im Raum. Die Luft war erfüllt vom Duft beruhigender Öle und warmem Dampf. Der geflieste Boden fühlte sich angenehm kühl unter seinen Füßen an, als er sich der großen, kunstvoll verzierten Badewanne näherte.
Mit bewussten Bewegungen streifte Archer seine Kleidung ab, der Stoff raschelte auf seiner Haut. Er ließ jedes Kleidungsstück zu Boden fallen, und die feine Spannung seiner Muskeln wurde sichtbar. Nackt stehend verweilte er einen Moment, während ihn die Wärme des Raumes einhüllte.
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