Er hob seinen Blick und sah Mu Yazhe kalt an. Ausdruckslos warf er die Decke beiseite, kletterte ruhig aus dem Bett und ging zum Fenster, wo er sich mit verschränkten Armen gegen die Wand lehnte.
"Warum bist du hier? Solltest du zu dieser Zeit nicht bei deiner Verlobten sein? Warum hängst du immer noch an meiner Mami? Es ist wirklich nervig."
Kaum hatte der kleine Junge den Mund aufgemacht, durchbohrten seine Worte schmerzlich; es tat wirklich weh.
Diese gleichgültige und düstere Ausdrucksweise des Jungen überraschte ihn nicht.
Das Kind war zu sensibel - es hatte sorgfältig seine schwächsten Seiten verborgen.
Er bemerkte, wie sich der Junge an die Wand lehnte, als suche er dort Halt.
"Bist du sehr zufrieden?"
Eine seiner Augenbrauen hob sich bei der Frage des Jungen.
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