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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urban
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485 Chs

Sie haben das Beste verdient.

Mu Yazhe hob langsam den Kopf und sah sie an. Als er sah, dass in seinen Augen keine Bewunderung, sondern nur Intoleranz lag, wurde Mu Wanrous Herz kalt.

"Zieh es aus."

Ein einziger herzloser Befehl von ihm ließ sie in völliger Verlegenheit auf der Stelle verharren.

"Warum?"

"Habe ich dir erlaubt, das zu tragen?" Er schnaubte.

Ihr Gesicht wurde starr und hässlich.

Sie verstand es nicht; er hatte ihren Forderungen immer nachgegeben. Sie konnte alles haben, was sie wollte. Er hatte sie immer verwöhnt und war mit allem einverstanden, was sie verlangte - selbst wenn es unvernünftig war.

Warum war er plötzlich so kalt und distanziert zu ihr?

"Warum? Warum muss ich es ausziehen? Du meinst, ich kann mich nicht mit ihr vergleichen? Diese Schl*mpe -"

"Zieh es aus. Ich gebe dir fünf Minuten, um ein anderes Kleid anzuziehen." Mit diesen Worten richtete er seinen Blick auf seine Armbanduhr. Er zählte die Zeit herunter.

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