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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urban
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485 Chs

Selbstbeschuldigung

"Ich habe das absichtlich gemacht? Was soll ich absichtlich getan haben?" Er mimte Unschuld. Seine Lippen formten ein schelmisches Lächeln, denn er ahnte, was sie meinte; tatsächlich fand er ihren ängstlichen Blick eher entzückend.

Es gab Frauen, die neben attraktiven Gesichtszügen auch besonders bezaubernde Augen hatten, und sie war eine von ihnen. Selbst wenn sie ihn finster anblickte, konnte man das leicht mit einem trotzigen Ausdruck verwechseln, der äußerst verführerisch war.

Seine Augen wurden allmählich trübe, und als wäre er verzaubert, streckten sich seine Finger unbewusst aus, um ihr Gesicht zu berühren.

Sie wich kühl aus und schlug seine ausgestreckte Hand weg, wobei sie ärgerlich ausrief: "Hör auf mit der Show! Warum bist du so schnell gefahren?! Weißt du nicht, dass das gefährlich ist?"

Er zog die Stirn in gespielter Reue kraus und entgegnete: "Du hast doch selbst gesagt, ich soll schnell sein. Ich bin schnell gefahren, weil du es eilig hattest."

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