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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urban
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520 Chs

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"Denk nicht, dass ich dich schon akzeptiert habe, nur weil ich dich umarme! Du... Du musst dich erst noch beweisen!" Der kleine Junge verharrte in seiner Pose, obwohl sein Gesicht aus Schüchternheit noch röter wurde.

Er sah vielleicht unbeholfen aus, doch im Inneren freute er sich sehr auf diese Umarmung.

Mu Yazhe konnte ihm ansehen, was er fühlte, spielte aber mit und stimmte ihm einfach zu: „Mhm."

"Nur dieses eine Mal – du darfst mich nur dieses eine Mal umarmen..."

Youyou wiederholte seine Botschaft. Erst als der Mann noch einmal nickte, näherte er sich mit einem Schmollmund vorsichtig.

Ein Schritt, dann noch einer, bis die eleganten, kräftigen Arme seines Vaters über seine Achseln griffen und ihn fest umschlossen.

Das Gesicht des kleinen Jungen erstrahlte in diesem Moment in leuchtendem Rot.

Mit seinem linken Arm stützte der Mann mühelos die Hüften des Jungen.

Das Kind war zu dünn.

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