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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urban
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520 Chs

Er brauchte keinen Vater

Es ist also tatsächlich er!

Warum ist er hier?

Er dachte, seine Mutter wäre alleine gekommen. Warum hat sie diesen Mann mitgebracht?!

Youyous Gesicht verkrampfte sich. Seine schmalen Lippen formten eine gerade Linie aus offenkundigem Unbehagen.

Obwohl er den Mann zuvor nur in einem Artikel eines Finanzmagazins gesehen hatte, war dies das erste Mal, dass er seinem leiblichen Vater so nahe kam.

Damals hatte er noch vermutet, dass das Foto retuschiert worden sei – wie könnte es sonst einen so makellos aussehenden Mann geben?

Seines Vaters gutaussehende Züge zeigten sich außergewöhnlich würdevoll und gefasst. Besonders mit jenem ernsten Gesichtsausdruck würde man sich intuitiv eingeschüchtert fühlen, wenn man ihn nur auf einem Foto sähe.

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