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Ein ganzes Dorf gedeiht nach der Adoption eines glücklichen Mädchens

Neue Buchvorstellung! "Der kleine glückliche Schatz der Bauernfamilie: Grenzen überwinden". Alle Investoren sind willkommen! Kurzbeschreibung: (Wiedergeburt+Bauernhof+Magische Höhle+Abschaum vernichten+Reich werden) Jiang Sanlang findet ein neugeborenes Mädchen auf einem Hügel und zieht es wie seine eigene Tochter auf. Kurze Zeit später wird seine unfruchtbare Frau mit Zwillingen schwanger. Daraufhin wird die Familie Jiang mit Glück überschüttet und kommt von der Mittellosigkeit allmählich zu Reichtum. Alle Dorfbewohner sind neidisch auf das Glück der Familie Jiang und wollen an dem Glück des kleinen Feenkindes teilhaben. Yingbao winkt mit ihrer kleinen Hand: Kommt alle mit, lasst uns Gold und Xue'er pflanzen gehen. Ich garantiere euch, dass ihr ein Jahr lang genug zu essen habt, in zwei Jahren reich seid und in drei Jahren den Höhepunkt eures Lebens erreicht. Am Ende sind alle Dorfbewohner tatsächlich reich geworden, sehr zum Neid der anderen Dörfer. Eines Tages kam die Familie, die das kleine Mädchen ausgesetzt hatte, zur Familie Jiang und forderte ihr Kind zurück. Das ganze Dorf ist wütend und steht mit erhobenen Fäusten vor der Tür: Bah! Was für schamlose Leute es wagen, ein Kind zu stehlen, die sollten erst einmal ein paar Schläge einstecken. Yingbao stirbt, dann wird sie wiedergeboren. Sie hat nie geahnt, dass sie in Wirklichkeit eine "Wegwerffigur" in einer Geschichte ist, und dass alle ihre Erlebnisse dazu dienen, die Handlung voranzutreiben. In diesem Leben ist Yingbao entschlossen, sich von den weiblichen Haupt- und Nebenfiguren fernzuhalten und jegliches Drama in der Geschichte zu vermeiden. Sie strebt danach, ihren Adoptiveltern und Geschwistern ein gutes Leben zu ermöglichen und ein wohlhabendes Haus zu bauen.

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390 Chs

Kapitel 213: Der Sprung des Unsterblichen

'"Wir haben euch schon viel Geld gegeben, was wollt ihr noch?"

Jiang Yunniang rief: "Wir haben euch sogar unseren Laden verpfändet, bitte verschont uns."

Der stämmige Mann spottete: "Was ist euer armseliger Laden schon wert? Nicht einmal fünfzig Tael! Entweder ihr findet heute noch zweihundert Tael, oder es gibt einen Messerkampf."

Nicht weit entfernt beobachtete Jiang Quan die beiden stämmigen Männer. Er war erfüllt von Zorn angesichts deren Grausamkeit. Doch erinnerte er sich an die Anweisungen seiner jüngeren Cousine und wagte es nicht, sich einzumischen. Also zog er Jiang Wu mit sich in Richtung des Waffenladens.

Er wollte Polizisten aus dem Regierungsamt im Waffenladen abholen.

Sicherlich würden die Polizisten diese ungeheuerliche Erpressung nicht ignorieren.

Außerdem war seine Tante, ungeachtet ihres Verhaltens, immer noch die rechtmäßige Tochter seiner Großeltern und die legitime Schwester seines Vaters. Als ihr Neffe konnte er nicht einfach untätig bleiben.

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