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Ein ganzes Dorf gedeiht nach der Adoption eines glücklichen Mädchens

Neue Buchvorstellung! "Der kleine glückliche Schatz der Bauernfamilie: Grenzen überwinden". Alle Investoren sind willkommen! Kurzbeschreibung: (Wiedergeburt+Bauernhof+Magische Höhle+Abschaum vernichten+Reich werden) Jiang Sanlang findet ein neugeborenes Mädchen auf einem Hügel und zieht es wie seine eigene Tochter auf. Kurze Zeit später wird seine unfruchtbare Frau mit Zwillingen schwanger. Daraufhin wird die Familie Jiang mit Glück überschüttet und kommt von der Mittellosigkeit allmählich zu Reichtum. Alle Dorfbewohner sind neidisch auf das Glück der Familie Jiang und wollen an dem Glück des kleinen Feenkindes teilhaben. Yingbao winkt mit ihrer kleinen Hand: Kommt alle mit, lasst uns Gold und Xue'er pflanzen gehen. Ich garantiere euch, dass ihr ein Jahr lang genug zu essen habt, in zwei Jahren reich seid und in drei Jahren den Höhepunkt eures Lebens erreicht. Am Ende sind alle Dorfbewohner tatsächlich reich geworden, sehr zum Neid der anderen Dörfer. Eines Tages kam die Familie, die das kleine Mädchen ausgesetzt hatte, zur Familie Jiang und forderte ihr Kind zurück. Das ganze Dorf ist wütend und steht mit erhobenen Fäusten vor der Tür: Bah! Was für schamlose Leute es wagen, ein Kind zu stehlen, die sollten erst einmal ein paar Schläge einstecken. Yingbao stirbt, dann wird sie wiedergeboren. Sie hat nie geahnt, dass sie in Wirklichkeit eine "Wegwerffigur" in einer Geschichte ist, und dass alle ihre Erlebnisse dazu dienen, die Handlung voranzutreiben. In diesem Leben ist Yingbao entschlossen, sich von den weiblichen Haupt- und Nebenfiguren fernzuhalten und jegliches Drama in der Geschichte zu vermeiden. Sie strebt danach, ihren Adoptiveltern und Geschwistern ein gutes Leben zu ermöglichen und ein wohlhabendes Haus zu bauen.

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303 Chs

Kapitel 140: Vermeidung von Banditen (drei Kapitel in einem)_2

Die Banditen stürmten mit lautem Gebrüll vorwärts.

Als Jiang Sanlang ihre große Zahl erkannte, etwa ein- bis zweihundert Mann, und seine eigene Seite nur aus einigen Dutzend bestand, wusste er, dass sie zahlenmäßig unterlegen waren und leitete umgehend ihren Rückzug ein.

Es kam natürlich nicht infrage, die Banditen zum Südhang zu führen, und auch der Nordberg schied aus, denn dort versteckten sich viele Dorfbewohner. Die Menge konnte somit nur nach Osten flüchten.

Einige der Banditen verfolgten sie, während der Rest begann, die Häuser zu plündern.

Die Dorfbewohner hatten allerdings alle Lebensmittel und Wertsachen mitgenommen, nur sperrige Gegenstände zurücklassend.

In einigen Haushalten fand sich eine kleine Menge Getreide, doch war diese recht gering.

Der Anführer der Banditen nahm es gelassen. Große Beutezüge kamen selten zustande, es sei denn, sie überfielen Marktflecken oder Kreisstädte.

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