Die Brötchen waren gehaltvoll und aromatisch und hinterließen ein öliges Vergnügen auf den Lippen.
Am Stand gab es keinen Tee, stattdessen wurde eine dünne Hirsesuppe serviert; jeder bekam kostenlos eine Schale davon. Sie war erfrischend und verhinderte das unangenehme Gefühl, nach einer reichhaltigen Mahlzeit Tee zu trinken, was den Magen hätte verstimmen können.
Satt und zufriedengestellt kauften die beiden Schwestern wie gewohnt einige Bohnen und anderes Gemüse und machten sich auf den Weg nach Hause.
Nach der Heimkehr weichten sie die Bohnen ein, ruhten sich aus und warteten darauf, abends Tofu zuzubereiten.
Zum Essenszeit herrschte im Fushun-Turm immer ein reges Treiben.
Das Restaurant – eine alte Gaststätte in der Stadt – war für seine Auswahl an köstlichen Speisen zu fairen Preisen und großzügigen Portionen bekannt und fast alle Tische im Erdgeschoss waren um diese Zeit besetzt.
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