Eltanins Körper war ein Reservoir unermesslicher Kraft. Das Blut, das durch seine Adern pulsierte, war von einer Magie durchdrungen, die sich wie ein Zuhause anfühlte. Als ob es ihm gehörte. Sein Körper bebte leicht und seine Lippen öffneten sich bei einem rauen Ausatmen. Seine Kräfte bündelten sich. Er fühlte sich, als könne er die Welt beherrschen. Die Magie in seinem Körper breitete sich aus und verlieh ihm einen sanften Schein. Sie umfing auch seine Gefährtin.
Er begriff, warum die Mondgöttin eine Fae für ihn erwählt hatte. In einer von Werwölfen dominierten Welt konnte nur eine Fae seiner wahren Gefährtin gerecht werden. Nur eine Fae konnte die ganze Yunabi-Macht in sich tragen. Wie das Schicksal wirkte, war unergründlich. Doch er konnte sich nichts anderes vorstellen als das, was geschehen war.
Ihr Blut schmeckte nach Lavendel und Honig, und es fiel ihm schwer, aufzuhören, von ihr zu trinken, aber als Tanias Körper in seinen Händen schlaff wurde, packte ihn die Panik.
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