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Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Fantasy
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473 Chs

Auf wessen Seite stehst du?

Tabit war voller Vorfreude darauf, den Zug der Diener anzuführen, die Geschenke für Prinzessin Lerna trugen. Sie war überzeugt, dass sie und die Prinzessin gute Freundinnen werden würden. Lerna schien ihr ein schüchternes Mädchen zu sein, eingeschüchtert von der Welt und bemüht, sich irgendwie zu behaupten. Als Rigel ihr erzählte, wie er Lerna gerettet hatte und wie ihr Leben verlaufen war, empfand Tabit tiefes Mitgefühl für sie. Daher war sie begeistert von der Aussicht auf einen vielversprechenden Neuanfang mit Lerna.

Doch kaum erreichte sie den Ausgang, hielten sie Wachen auf. Ihre Mutter erschien wie aus dem Nichts und zog sie am Arm zur Seite. Ohne Vorwarnung ohrfeigte sie Tabit. "Dieser Mann hat deinen Vater, den König von Orion, gedemütigt, und du hast die Dreistigkeit, seiner angenommenen Schwester Geschenke zu überreichen, nur damit sie ihr Gesicht wahren kann!", schnaubte sie. "Das werde ich nicht zulassen!"

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