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Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Fantasy
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473 Chs

[Bonuskapitel] Mate

Die Wachen sahen Fafnir an, als wären ihm zwei Hörner auf dem Kopf gewachsen. Sie glaubten ihm nicht. "Wer bist du?", warnte einer von ihnen und richtete seinen Speer auf ihn. 

Sehr selbstbewusst antwortete er: "Ich bin der Bote, der euch diese Nachricht überbringen soll";

"Er betrügt!", sagte ein anderer. "Ergreift ihn und bringt ihn in den Kerker! Wie kannst du es wagen, so einen Unsinn zu erzählen?"  

"Warum sollte ich so etwas Ernstes so beiläufig sagen?" Fafnir knurrte. "Wenn du nicht gehen willst, dann sag es. Ich muss auch noch andere informieren!" 

Plötzlich sah man mehrere Soldaten auf die Tore des Palastes zu rennen. Alle wurden wachsam. Sie sahen sich gegenseitig an und dann Fafnir. Er zuckte mit den Schultern und begann zu gehen. Doch er ging langsam durch den Korridor und hörte bald die schweren Schritte der Wachen, die sich mit denen der Soldaten vermischten. Sofort drehte er sich um und eilte zu Tabits Schlafgemach.

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