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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Fantasy
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Kochen

Draven stand am Herd und kochte. Jenseits des Zimmers befand sich ein kleiner Essbereich mit einer Küche, und ihr halbnackter Gefährte war beschäftigt, mit dem Rücken zu ihr stehend, das Essen zuzubereiten.

Sie rieb sich mit der Hand über die Augen, um festzustellen, ob es sich hierbei um einen Traum handelte.

"Ha, klar ist das ein Traum. Anders ergibt das ja keinen Sinn. Meine Träume sind in letzter Zeit so merkwürdig. Ich muss da raus."

Sie zwickte sich in den Arm und stöhnte vor Schmerz.

"Autsch, das tut weh –"

Draven hörte sie und drehte sich zu ihr um. Als er ihren verzerrten Gesichtsausdruck erblickte, kam er mit einer Kelle in der Hand auf sie zu. "Was ist passiert?"

Sie blinzelte ein paar Mal. Die Mischung aus seinem Waldgeruch, Rauch und köstlicher Brühe ließ sie ihn nur stumpf anstarren. "Das ist ... kein Traum?"

Er sah den roten Fleck auf ihrem Arm, wo sie sich gezwickt hatte, und rieb die Stelle sanft mit seinem Daumen. "Es ist kein Traum."