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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Fantasy
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499 Chs
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Ich habe einen Fehler gemacht

Ember war kurz geblendet von der plötzlichen Helligkeit in der Kammer, und als sie wieder sehen konnte, entdeckte sie jemanden am Fenster stehen, so dass ihr das Herz fast aus dem Hals sprang . 

'Das hat mich erschreckt!'

Sie legte ihre Hände auf ihre Brust und versuchte, ihr Herz zu beruhigen.

'Er war also die ganze Zeit wach? Er muss meine Anwesenheit bereits gespürt haben. Aber warum steht er im Dunkeln? Warum sieht er aus, als ob... als ob...?'

Der Blick auf den breiten Rücken des Mannes, der in ein schwarzes Schlafgewand gekleidet war, wirkte ein wenig einsam. 

'Das muss meine Einbildung sein.'

Gerade als sie zögerte, was sie sagen sollte, drehte sich der hochgewachsene Mann in der schwarzen Robe zu ihr um und ließ alle ihre Gedanken in die Ferne schweifen. Diese vertrauten roten Augen zeigten keine Emotionen, als sie sie ansahen; stattdessen wirkten sie ungewöhnlich ruhig wie stilles Wasser.