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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Fantasy
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499 Chs
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Frustrierend und peinlich

Ember konnte immer noch die Hitze auf ihren Wangen spüren, als sie die Tür ihres Zimmers hinter sich schloss und sich mit dem Rücken dagegen lehnte. Sie schloss die Augen, während sie nach Luft schnappte, und ihr Körper rutschte langsam an der Tür entlang, weil ihre Beine zitterten, aber sie schien nichts davon zu bemerken. 

In ihrem Kopf herrschte absolutes Chaos. 

Ihre Beine gaben schließlich der Erschöpfung ihrer Muskeln nach - schließlich hatte sie nicht nur gerade ein verwirrendes Erlebnis gehabt, sondern war auch den ganzen Weg vom Arbeitszimmer des Königs gerannt und erst in ihrem Schlafgemach wieder stehen geblieben;

'Was ...?'

Sie saß mit gesenktem Kopf auf dem Boden, und ehe sie sich versah, spürte sie, wie sich Tränen ihren Weg aus den Augen bahnten. Sie wusste nicht, warum sie weinte, aber sie fühlte sich von der Situation überwältigt - alles war einfach so ungerecht, und sie wollte nichts davon;