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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Fantasy
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478 Chs

Beautiful To Die...Protecting You

In der Zwischenzeit, innerhalb der kuppelförmigen Energiebarriere, lag Morpheus am Boden. Sein Puls wurde immer schwächer als zählte er seine letzten Atemzüge. Der Griff eines Dolchs ragte aus seiner Brust hervor.

Die Welt verschwamm vor seinen Augen und verlor langsam ihre Farben.

Nur das feurige Rot der Flammen hinter Ember blieb hell, wie ein Farbspritzer auf einer verblichenen Leinwand. Vielleicht war es ein Segen, dass der letzte Anblick vor seinem Tod Embers Feuerphönix war.

'Wie schön', dachte er unfreiwillig, als sein Herzschlag nachließ. 'Sie hat die schönsten Flügel...vielleicht...wenn es ein nächstes Leben gibt...könnte selbst ein einfacher Adler wie ich...'

„M-Morph, bitte stirb nicht," hörte er eine Stimme wie ein Gebet neben sich flüstern.

Es war die verzogene, aber bezaubernde kleine Füchsin Isa, die weinte und bettelte und dabei so erbärmlich aussah, dass es ihm das Herz zerriss. Er hatte sie immer wie eine kleine Schwester behandelt.

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