Mit Gu Jians Hilfe legte sich Oma Gu langsam zurück auf das Bett, doch ihr Blick war fest auf Xiao Yeyang gerichtet.
Xiao Yeyang fühlte sich unbehaglich, so angestarrt zu werden, und wandte seinen Blick Daohua zu. Seine Augen fragten: „Was geht hier eigentlich vor?"
Daohua zuckte die Schultern und schüttelte den Kopf - ein Zeichen dafür, dass auch sie nichts wusste.
In dem Moment, als Daohua dachte, Oma Gu würde etwas sagen, schloss sie unerwartet ihre Augen und drehte sich von ihnen weg, als ob sie die beiden nicht mehr sehen wollte.
In diesem Augenblick sprach Gu Jian: „Meine Schwester muss jetzt ruhen. Ihr solltet gehen." Sein Ton war unverkennbar abweisend und unentschuldigend.
Daohua und Xiao Yeyang tauschten einen verwirrten Blick aus.
Daohua warf noch einen Blick auf Oma Gu, die im Bett lag, überlegte einen Moment und sagte dann: „Oma Gu, ruh dich gut aus. Wir gehen jetzt." Oma Gu gab keine Antwort und Gu Jian begann ungeduldig zu signalisieren, dass sie gehen sollten.
Support your favorite authors and translators in webnovel.com