Im achtzehnten Jahr der Yongxing-Ära erlebte die Familie Yan ein überaus fröhliches Neujahrsfest.
Die alte Frau Yan war glücklich, denn es ging der Familie zunehmend besser, und ihre Nachkommen wiesen vielversprechende Entwicklungen auf. Selbst ihre Tochter, die weit weg in Peking verheiratet war, konnte nun regelmäßig Briefe schreiben.
Yan Zhigao war erfreut, da die Aussaat des Getreides erfolgreich war; sollte die Ernte im Sommer reich ausfallen und das Problem mit den Banditen in Fenxi gelindert werden, wäre seine Beförderung nach Beendigung seiner Amtszeit als Präfektur-Gouverneur so gut wie sicher.
Frau Li war froh, denn ihr ältester Sohn wurde tagtäglich gefestigter und verantwortungsbewusster, sodass in ein paar Jahren eine Hochzeit anstehen und er eine Frau nehmen könnte. Auch ihr zweiter Sohn fleißiger und ihre Tochter bewies großes Geschick im Finanzmanagement.
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