"Hmpf!"
Als er Daohua auf sich zukommen sah, stieß Xiao Yeyang ein kaltes Schnauben aus.
Dieser Kerl grüßte alle anderen zuerst und dachte erst zuletzt an ihn.
Daohua sah Xiao Yeyangs unbeholfene Haltung, lächelte und sagte nichts, ging direkt neben ihm her, hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest und blickte mit aufgeregtem Gesicht auf die Straßenlaternen unter ihm hinunter, als könne sie es kaum erwarten, den einen oder anderen Schrei loszulassen.
Xiao Yeyang sah Daohuas leuchtende, funkelnde Augen, die so sehr in die Szenerie unter ihm vertieft waren, dass sie nicht einmal mit ihm sprach, und er stieß ein weiteres Schnauben aus.
Erst dann neigte Daohua ihren Kopf und fragte lächelnd: "Was ist los, ist deine Krankheit noch nicht verheilt und fühlt sich dein Hals unangenehm an?"
Als Xiao Yeyang dies hörte, war er so frustriert, dass er den Kopf abwandte, weil er zu faul war, die abscheuliche Person vor ihm anzusehen.
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