Hera ist mit widersprüchlichen Gefühlen konfrontiert. Einerseits fühlt sie sich schuldig, weil sie erkennt, dass sie mit den Gefühlen eines anderen spielt - eine Wahrheit, die sie nur ungern zugibt. Andererseits rationalisiert sie ihre Handlungen, indem sie sich an ihr ultimatives Motiv erinnert: ihr eigenes Leben zu schützen und ihren Großvater vor den drohenden Konsequenzen ihres Untergangs zu bewahren. In diesem Zusammenhang dienen die männlichen Hauptfiguren und Xaviers Beteiligung als Katalysator für mögliche zukünftige Ereignisse, die Hera dazu bringen, ihre Gefühle zu zügeln.
Leo stellt Hera vor ein anderes Dilemma. Sie überlegt, ob sie ihn in ihrer Nähe behalten soll, da sie seine potenzielle Unterstützung in der Zukunft schätzt. Sie zögert jedoch, ihn in ihren ungewissen Weg zu verwickeln, da sie die Konsequenzen fürchtet, wenn die Dinge schief gehen. Trotz ihrer Vorbehalte spürt Hera Leos aufrichtige Absichten, weshalb sie ihn nicht wegstößt.
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