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Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Fantasy
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349 Chs

Sag mir, was los ist!

Ihre Beine zitterten, und sie trat einen Schritt zurück, was Valerio, der neben ihr stand, dazu veranlasste, ratlos die Stirn zu runzeln.

"Everly, geht es dir ... gut?" Er erkundigte sich, doch als er spürte, wie ihre Hand zitterte, glühte eine tiefe Sorge in seinen Augen auf. "Everly-"

"Sir Avalanzo, können wir jetzt nach Hause gehen? Ich will nicht mehr hier sein." Sie flehte in einem Tonfall, der fast so klang, als würde sie gleich weinen.

"Hä? Ich... verstehe nicht. Was ist hier los, Everly? Warum willst du plötzlich..."

"Hallo, Valerio." Die Stimme eines Mannes rief aus weiter Ferne, und Everly schreckte augenblicklich zusammen.

Ihre Augen flackerten in tiefer Angst, und sie drehte sich schnell um, um auf die Toilette zu eilen, aber Valerio hielt ihre Hand fest und ließ sie nicht los.

"Was ist los mit dir, Everly?" fragte er sehr verwirrt.

"Bitte, lass mich los. Ich flehe dich an. Ich... ich muss gehen, ich muss es wirklich." flehte sie, doch Valerio schüttelte den Kopf.

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