An seinem Ziel angekommen, parkte Valerio sein Auto. Er stieg aus und schloss die Tür des Wagens.
Er steckte die Hände in die Taschen seines Mantels und begann, auf die schöne Villa zuzugehen, die in der Mitte des Geländes stand.
Als der Wachmann ihn erkannte, öffnete er ihm das Tor.
"Schön, Sie zu sehen, Eure Hoheit."
Doch Valerio antwortete nicht, sondern ging geradewegs in die Villa hinein und begab sich ins Wohnzimmer.
Dort traf er auf Lancelot und einige Dienstmädchen, die auf und ab liefen, als sei etwas geschehen.
Als er ihn erblickte, ging Lancelot auf ihn zu. Er verbeugte sich leicht vor ihm als Zeichen der Höflichkeit und richtete sich auf.
"Was führt Euch hierher, Hoheit?", fragte er
Valerio sah ihn an. "Wo ist Euer Vater?", fragte er.
Lancelot klimperte energisch mit den Wimpern und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. "Ich weiß es wirklich nicht." Er schüttelte den Kopf.
"Wirklich?" Valerio hob eine Augenbraue zu ihm.
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