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Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Fantasy
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354 Chs

Lancelot?

An seinem Ziel angekommen, parkte Valerio sein Auto. Er stieg aus und schloss die Tür des Wagens.

Er steckte die Hände in die Taschen seines Mantels und begann, auf die schöne Villa zuzugehen, die in der Mitte des Geländes stand.

Als der Wachmann ihn erkannte, öffnete er ihm das Tor.

"Schön, Sie zu sehen, Eure Hoheit."

Doch Valerio antwortete nicht, sondern ging geradewegs in die Villa hinein und begab sich ins Wohnzimmer.

Dort traf er auf Lancelot und einige Dienstmädchen, die auf und ab liefen, als sei etwas geschehen.

Als er ihn erblickte, ging Lancelot auf ihn zu. Er verbeugte sich leicht vor ihm als Zeichen der Höflichkeit und richtete sich auf.

"Was führt Euch hierher, Hoheit?", fragte er  

Valerio sah ihn an. "Wo ist Euer Vater?", fragte er. 

Lancelot klimperte energisch mit den Wimpern und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. "Ich weiß es wirklich nicht." Er schüttelte den Kopf.

"Wirklich?" Valerio hob eine Augenbraue zu ihm.

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