Nachdem sie Callebs Erklärung gehört hatte, empfand Raine Mitleid mit Clarice. Wie konnte jemand so etwas jemandem antun? Auch wenn es in diesem Fall Lykaner waren.
Raine sah zu Clarice, die immer noch auf dem Boden wimmerte, und dann zu Toraks Rücken.
Zwar zeigten sich alle Lykaner schockiert und hasserfüllt, als Clarice ihnen erzählte, dass sie zwangsmarkiert wurde, aber als sie sahen, wie die Wölfin am Boden heulte, verzerrten sich ihre Gesichter vor Abscheu. Diese Art von Verhalten gefiel ihnen nicht.
Schließlich waren sie Toraks treue Kämpfer und besaßen daher nicht das gleiche Mitgefühl wie normale Menschen. Ihr tierisches Blut war sehr dick, als ob sie nur für den Kampf lebten.
Daher war dieses mitleiderregende Schauspiel nicht gerade ihre Lieblingsszene.
Einen Moment lang fragte sich Raine, was Torak wohl tun würde? Spürte er wirklich nichts? Seine breiten Schultern und sein steifer Rücken waren so imposant und vermittelten einen Eindruck von seiner dominanten Natur.
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